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Vollständige Liste der Ansprechpartner der DLRG Ortsgruppe Harsum e.V. findest du hier .

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Einsatztaucher

Tauchen

Beim Thema „Tauchen“ steht das Deutsche Schnorcheltauchabzeichen (DSTA) an oberster Stelle. Hier wird das Interesse für das Tauchen geweckt und sozusagen die Basis für eine spätere Verwendung im Bereich Einsatztauchen oder aber dem Freizeitgerätetauchen gelegt.

Die DLRG unterscheidet dabei zwischen dem Freizeitgerätetauchen und dem Einsatztauchen. Die Unterschiede zwischen den beiden Bereichen zeigen sich in der Ausrüstung, der Art des Tauchens und der Ausbildung. So tauchen Einsatztaucher oftmals in strömungsreichen, undurchsichtigen Gewässern oder auch in der Nähe von Schleusen und Wehren. Einsatztaucher tragen daher in der Regel einen Trockentauchanzug und eine Vollmaske, um sich zu schützen.

Beim Einsatztauchen ist der Taucher in den meisten Fällen unter Wasser alleine und wird mit einer Signalleine geführt und gesichert. Seine Partner, der Sicherungstaucher und der Taucheinsatzführer, stehen am Ufer neben dem Signalmann und greifen nur im Notfall oder auf Anordnung in das Tauchgeschehen ein. 

Gerätetaucher tauchen in der Regel in sichtigen und strömungsarmen Gewässern „nass“ mit einem Neoprenanzug bekleidet und tragen nur eine Taucherbrille und einen Lungenautomat mit Mundstück. Sie tauchen immer mindestens zu zweit (Buddy-Prinzip).

Aufgrund der unterschiedlichen Anforderungen und Tätigkeitsfelder sind auch die Ausbildungsgänge unterschiedlich. So lernen Einsatztaucher unter anderem Suchmuster zum Auffinden von Personen oder zur Bergung von Gegenständen.

Das Einsatztauchen in der DLRG

Das Einsatztauchen ist eine wichtige Aufgabe der DLRG. Die Einsatztaucher kommen in Einsatzgruppen der öffentlichen Gefahrenabwehr und dem Katastrophenschutz zum Einsatz.

Viele Tauchgruppen sind in ihren Regionen 24 Stunden, 365 Tage im Jahr über den Notruf erreichbar. Sie stehen zur schnellen Rettung von verunfallten Menschen aus dem Wasser zur Verfügung. Ebenso erfüllen sie Aufgaben in der vorbeugenden Gefahrenabwehr. Ferner werden Einsatztaucher bei Großschadenslagen wie beispielsweise dem Oder- oder Elbe-Hochwasser eingesetzt. Ihre Aufgabe bestand unter anderem darin, die Deiche abzutauchen und auf Schäden zu untersuchen und im Schadensfall auf den beschädigten Deichen Folien auszubringen, um somit einen Deichbruch zu verhindern.  

Ausbildung

Der angehende Einsatztaucher wird in der Ausbildung und bei Übungen darauf vorbereitet, andere Personen unter extrem schwierigen Umgebungsbedingungen zu finden bzw. zu retten. Neben der rein körperlichen Ausbildung und der Steigerung der körperlichen Fitness wird im Rahmen der Ausbildung auch die psychische Belastbarkeit der Teilnehmer gestärkt.

  • Das Mindestalter für den Beginn der Tauchausbildung beträgt 15 Jahre. Zudem muss das deutsche Schnorcheltauchabzeichen absolviert und die Tauchtauglichkeit gemäß DGUV Regel 105-002 (G31/GTÜM) gegeben sein.
  • Die Einsatztaucher müssen pro Jahr mindestens zehn Tauchgänge unter Einsatzbedingungen durchführen. Bei diesen Übungen werden u. a. Suchmethoden, der Einsatz von Booten aus und der Einsatz von technischem Gerät geübt.
  • Auch gemeinsame Übungen mit den Taucheinheiten der anderen Organisationen sind wichtig, um das Zusammenspiel an der Einsatzstelle wiederholt zu üben und zu verbessern.
Abzeichen

Deutsches Schnorcheltauchabzeichen

Das DSTA stellt die Vorstufe zur Gerätetauchausbildung dar. Ein sicherer Umgang mit der Grundausrüstung erweitert die Einsatzmöglichkeit des Rettungsschwimmers im Einsatzdienst und ermöglicht dem Schnorcheltaucher in der Freizeit sich mit dem entsprechenden Fachwissen gefahrlos im und unter Wasser zu bewegen.

Voraussetzungen

  • Mindestalter 12 Jahre (bei Minderjährigen ist die Einverständ- niserklärung des Erziehungsberechtigten erforderlich)
  • Ärztliche Tauglichkeit (oder Formblatt "Selbsterklärung zum Gesundheitszustand", Tauchtauglichkeit nicht älter als 4 Wochen)
  • Deutsches Rettungsschwimmabzeichen Bronze

Theoretische Prüfungsleistungen

  • Die theoretische Prüfung erfolgt mittels bundeseinheitlicher Fragebögen und umfasst die Kenntnisse von: physikalische und physiologische Grundlagen des Schnorcheltauchens Bestandteile und Pflege der Grundausrüstung Verhalten von Schnorcheltauchern Demonstration und Erläuterung der wichtigsten Unterwasserzeichen (Pflichtzeichen)

Praktische Prüfungsleistungen

  • 600 m Flossenschwimmen ohne Zeitbegrenzung (je 200m Bauch-, Rücken- und Seitenlage)
  • 200 m Flossenschwimmen mit einer Flosse und Armbewegung
  • 30 m Streckentauchen ohne Startsprung
  • 30 Sekunden Zeittauchen (Festhalten erlaubt)
  • in mindestens 3 m Tiefe Taucherbrille abnehmen, wieder aufsetzen und ausblasen
  • dreimal innerhalb von einer Minute 3 m Tieftauchen
  • Kombinierte Übung: 50 m Flossenschwimmen in Bauchlage mit Armtätigkeit, einmal 3 bis 5 m Tieftauchen und Heraufholen eines 5 kg Tauchrings oder eines gleichartigen Gegenstandes, 50m Schleppen eines Partners 3 Minuten Durchführen der Herz-Lungen-Wiederbelebung (HLW)

Dokumente

Signalmann

Führen eines Einsatztauchers unter Wasser und unterstützen bei dessen Tätigkeiten

Zielgruppe
Helfer die als Unterstützungspersonal für Taucheinsätze ausgebildet werden sollen

Inhalte

  • biologische und physiologische Grundlagen
  • Taucherkrankheiten
  • Erkennen von Taucherkrankheiten und Verhalten bei Tauchunfällen
  • Richtlinien, Anweisungen und Vorschriften
  • Einsatzleitung, Einsatzplanung, Durchführung und Sicherung von Tauchgängen
  • Ausrüstungs- und Tauchgerätekunde
  • Gewässerkunde
  • Suchmethoden
  • Arbeiten mit Tauwerk an Land
  • Leinenzugzeichen und Leinenführung
  • Zusammenstellen der Einsatzmittel
  • Anlegen der Tauchausrüstung

Voraussetzungen

  • Mitgliedschaft in der DLRG (Gültige Mitgliedschaft in der DLRG)
  • Mindestalter Jahre (Mindestalter gemäß DGUV Regel 105-002)
  • Ärztliche Tauglichkeit (Ärztliche Tauglichkeitsuntersuchung gemäß verbandsinternem Beschluss der DLRG in Anlehnung an die DGUV Regel 105-002.)
  • Deutsches Rettungsschwimmabzeichen Silber
  • Basisausbildung Einsatzdienste

Theoretische Prüfungsleistungen

  • Schriftliche Prüfung gemäß bundeseinheitlichem Fragebogen

Praktische Prüfungsleistungen

  • Die Prüfung ist in Form einer Übung zu absolvieren.

Dokumente

DLRG-Einsatztaucher Stufe 1

Dieser Lehrgang soll die Tauchtheorie der Ausbildung des DLRG-Einsatztauchers Stufe 1 vermitteln. Es werden die Ausbildungsinhalte nach Ausbilduungsvorschrift (AV 612) und DGUV Regel 105-002 abgedeckt. Die praktische Ausbildung sowie der Praxisbezug werden durchgeführt. Nach bestandener Teilnahme wird ein Nachweiß über alle theoretischen Kenntnisse und praktischen Fähigkeiten gemäß Ausbildungsvorschrift der DLRG für Einsatztaucher Stufe 1 ausgegeben. In diesem Lehrgang werden alle theoretischen Kenntnisse und praktischen Fähigkeiten gemäß Ausbildungsvorschrift der DLRG für Einsatztaucher Stufe 1 geprüft.

Zielgruppe
Anwärter für die Prüfung zum DLRG-Einsatztaucher Stufe 1

Inhalte

  • Physikalische Grundlagen
  • Biologische und physiologische Grundlagen
  • Taucherkrankheiten
  • Erkennen von Taucherkrankheiten und Verhalten bei Tauchunfällen
  • Richtlinien, Anweisungen,
  • Durchführung und Sicherung von Tauchgängen
  • Kompressorenkunde
  • Gewässerkunde
  • Suchmethoden
  • Arbeiten mit Tauwerk an Land
  • Leinenzugzeichen Leinenführung
  • Ausrüstungs- und Tauchgerätekunde
  • Zusammenstellen der Einsatzmittel
  • Anlegen der Tauchausrüstung
  • Wartung und Pflege der Ausrüstung
  • Einsatzplanung und Einsatzdurchführung
  • Umgang mit Leichttauchgerät im Bad und Freiwasser bis 5 m
  • Umgang mit Leichttauchgerät im Freiwasser bis 10 m

Voraussetzungen

  • Deutsches Schnorcheltauchabzeichen
  • Deutsches Rettungsschwimmabzeichen Silber
  • Basisausbildung Einsatzdienste
  • Modul - Schwimmen in fließenden Gewässern
  • Mitgliedschaft in der DLRG (Gültige Mitgliedschaft in der DLRG)
  • Mindestalter Jahre (Mindestalter gemäß DGUV Regel 105-002)
  • Ärztliche Tauglichkeit (Tauchtauglichkeit gemäß verbandsinternem Beschluss der DLRG in Anlehnung an die DGUV Regel 105-002)

Theoretische Prüfungsleistungen

  • Prüfung der festgelegten Sachgebiete (siehe Ausbildungsvorschrift Einsatztaucher Stufe 1) auf bundeseinheitlichem Prüfungsbogen

Praktische Prüfungsleistungen

  • Prüfungsteil Schnorcheltauchen im Freigewässer jeweils 400 m in Bauch-, Seiten- und Rückenlage ohne Armbewegung, danach 300 m Schnorcheln mit nur einer Flosse (Schwimmlage nach Wunsch) - 10 m Tieftauchen - 35 m Streckentauchen - 60 Sekunden Zeittauchen
  • Prüfungsteil Einsatztauchen Durchführung nachfolgender Tauchgänge / Übungen in Form einer Einsatzübung von mindestens 20 Min. in Wassertiefen zwischen 6 und 10 m gem. Sicherheitsregeln, wobei folgende Aufgaben erfolgreich zu erfüllen sind: - Leinenführung (Suchübung als Signalmann und als Taucher) - Ausführen einer Unterwasserarbeit ohne technische Hilfsmittel - Rettungsübung: Der Prüfling hat unter Einbindung des gesamten Tauchtrupps einen in 6 bis 10 m Tiefe wartenden Kameraden anzutauchen; beide haben vollständige Tauchausrüstung zu tragen (einschließlich Signalleine); die Signalleine des zu rettenden Tauchers darf vom Prüfling zur Orientierung verwendet werden. Der zu rettende Taucher ist mit seiner Tauchausrüstung unter Beachtung der maximalen Aufstiegsgeschwindigkeit sachgerecht an die Oberfläche und an Land zu bringen; danach Diagnose nach vorgegebenem Unfallschema und unverzügliche Einleitung der erforderlichen Ersten Hilfe-Maßnahmen einschließlich einer ggf. veranlassten Demonstration der Herz-Lungen-Wiederbelebung (HLW) über 3 Min. Dauer; anfertigen eines Unfallprotokolls für den Notarzt.
  • Knotenkunde: Kreuzknoten, Palstek, Schotstek, Roringstek, Webeleinstek (von diesen Knoten sind der Palstek sowie zwei weitere Knoten nach freier Wahl vorzuführen)

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DLRG-Einsatztaucher Stufe 2

Dieser Lehrgang soll die Tauchtheorie der Ausbildung des Einsatztauchers Stufe 2 vermitteln. Es werden die Ausbildungsinhalte nach Ausbildungsvorschrift (AV 613) und DGUV Regel 105-002 abgedeckt. Die praktische Ausbildung sowie der Praxisbezug werden durchgeführt. Nach bestandener Teilnahme wird ein Nachweiß über alle theoretischen Kenntnisse und praktischen Fähigkeiten gemäß Ausbildungsvorschrift der DLRG für Einsatztaucher Stufe 2 ausgegeben. In diesem Lehrgang werden alle theoretischen Kenntnisse und praktischen Fähigkeiten gemäß Ausbildungsvorschrift der DLRG für Einsatztaucher Stufe 2 geprüft.

Zielgruppe
Anwärter für die Prüfung zum DLRG-Einsatztaucher Stufe 2

Inhalte

  • Physikalische Grundlagen
  • Biologische und physiologische Grundlagen
  • Taucherkrankheiten
  • Erkennen von Taucherkrankheiten und Verhalten bei Tauchunfällen
  • Richtlinien, Anweisungen, Vorschriften und Berechnungen AuW
  • Einsatzleitung, Einsatzplanung, Durchführung und Sicherung von Tauchgängen
  • Ausrüstungs- und Tauchgerätekunde
  • Kompressorenkunde
  • Gewässerkunde
  • Suchmethoden
  • Ausbildung KatS
  • Arbeiten mit Tauwerk an Land
  • Leinenzugzeichen Leinenführung
  • Zusammenstellen der Einsatzmittel
  • Anlegen der Tauchausrüstung
  • Wartung und Pflege der Ausrüstung
  • Kompressorbedienung
  • Einsatzplanung und Einsatzdurchführung
  • Arbeiten unter Wasser
  • Umgang mit Leichttauchgerät im Bad bis 5 m
  • Umgang mit Leichttauchgerät im Freiwasser bis 10 m
  • Umgang mit Leichttauchgerät im Freiwasser über 10 m
  • Ausbildung Arbeiten unter Wasser / KatS

Voraussetzungen

  • Deutsches Rettungsschwimmabzeichen Silber
  • Deutsches Schnorcheltauchabzeichen
  • Basisausbildung Einsatzdienste
  • Modul - Schwimmen in fließenden Gewässern
  • Mitgliedschaft in der DLRG (Gültige Mitgliedschaft in der DLRG)
  • Mindestalter Jahre (Mindestalter gemäß DGUV Regel 105-002)
  • Ärztliche Tauglichkeit (Tauchtauglichkeit gemäß verbandsinternem Beschluss der DLRG in Anlehnung an die DGUV Regel 105-002)

Praktische Prüfungsleistungen

  • Schriftliche Prüfung gem. bundeseinheitlichem Fragebogen
  • Prüfungsteil Schnorcheltauchen im Freigewässer jeweils 400 m in Bauch-, Seiten- und Rückenlage ohne Armbewegung, danach 300 m Schnorcheln mit nur einer Flosse (Schwimmlage nach Wunsch) - 10 m Tieftauchen - 35 m Streckentauchen - 60 Sekunden Zeittauchen
  • Prüfungsteil Einsatztauchen Durchführung nachfolgender Tauchgänge / Übungen in Form einer Einsatzübung von mindestens 20 Min. in Wassertiefen zwischen 6 und 20 m gem. Sicherheitsregeln, wobei folgende Aufgaben erfolgreich zu erfüllen sind: - Leinenführung (Suchübung als Signalmann und als Taucher) - Ausführen einer Unterwasserarbeit ohne technische Hilfsmittel - Taucheinsatzführung eines Tauchtrupps - Ausführen einer Unterwasserarbeit mit technischen Hilfsmitteln - Rettungsübung: Der Prüfling hat unter Einbindung des gesamten Tauchtrupps einen in 6 bis 20 m Tiefe wartenden Kameraden anzutauchen; beide haben vollständige Tauchausrüstung zu tragen (einschließlich Signalleine); die Signalleine des zu rettenden Tauchers darf vom Prüfling zur Orientierung verwendet werden. Der zu rettende Taucher ist mit seiner Tauchausrüstung unter Beachtung der maximalen Aufstiegsgeschwindigkeit sachgerecht an die Oberfläche und an Land zu bringen; danach Diagnose nach vorgegebenem Unfallschema und unverzügliche Einleitung der erforderlichen Ersten Hilfe-Maßnahmen einschließlich einer ggf. veranlassten Demonstration der Herz-Lungen-Wiederbelebung (HLW) über 3 Min. Dauer; anfertigen eines Unfallprotokolls für den Notarzt.
  • Knotenkunde: Kreuzknoten, Palstek, Schotstek, Roringstek, Webeleinstek (von diesen Knoten sind der Palstek sowie zwei weitere Knoten nach freier Wahl vorzuführen)

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Taucheinsatzführer

Ausbildung von Führungskräften zur sach- und fachkompetenten Führung von Einsatztaucheinheiten. Der erfolgreiche Abschluss des Lehrgangs setzt Sie in die Lage einen Taucheinsatz führen zu können.

Zielgruppe
Erfahrene Einsatztaucher-2 mit einer gültigen Lizenz, die vorgesehen sind einen Taucheinsatz eigenständig zu führen.

Inhalte

  • Einleitungsgespräch
  • Tauchen in Hilfeleistungsunternehmen
  • Rechtsgrundlagen
  • Führungsvorgang gem. DV 100
  • Aufgaben des TaEF
  • Umweltschutz
  • Planspiel (Einführung)
  • Planspiel; pro Teilnehmer 0.5 LE
  • Aussprache

Voraussetzungen

  • Mitgliedschaft in der DLRG
  • Mindestalter 21 Jahre (Mindestalter 21 Jahre)
  • Befürwortung der Teilnahme (durch die zuständige Gliederung)
  • Führungslehre (Führungslehre Ausbildung (421))
  • (Erfolgreicher Abschluss mindestens einer der Ausbildungen: o abgeschlossene DLRG-Sprechfunkausbildung (711) o BOS-Sprechfunkausbildung -analog- (712) o BOS-Sprechfunkausbildung -digital- (715))
  • 3 Jahre aktive Tätigkeit als Einsatztaucher Stufe 2

Praktische Prüfungsleistungen

  • Die Prüfung ist in Form eines Lehrgespräches und eines Planspieles abzuhalten. Eine Zensierung der Prüfung findet nicht statt. Es gibt nur die Ergebnisse „bestanden“ und „nicht bestanden“. Eine Wiederholung ist möglich.

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Orientierung beim Tauchen

Der Bewerber soll in die Lage versetzt werden, während des Tauchganges seinen Tauchkurs und Standort zu bestimmen und sicher zum Ausgangspunkt des Tauchganges zurückfinden. Nach Abschluss des Kurses soll er - natürliche Hilfsmittel zur Orientierung kennen und anwenden können. - technische Hilfsmittel zur Orientierung kennen und anwenden können. - Tauchgänge mittels dieser Hilfsmittel sicher beherrschen können.

Zielgruppe
Taucher die Interesse haben ihre Kenntnisse zu erweitern und vorhaben, den Gerätetauchschein** 615 (CMAS**) zu absolvieren.

Inhalte

  • Zweck der Orientierung unter Wasser
  • Vor dem Tauchgang
  • Orientierungshilfen
  • Tauchkurse mit Orientierungsmöglichkeiten
  • Orientierungsverlust
  • Orientierung unter erschwerten Bedingungen
  • Praxisteil - Orientierungsübung an Land
  • 1. Tauchgang - Orientierungshilfen suchen - Orientierungsübungen ohne Kompass anhand von natürlichen Orientierungshilfen
  • 2. Tauchgang - Orientierungshilfe suchen − Tauchgang ohne Kompass und ohne Leinenführung − Orientierung anhand natürlicher Orientierungshilfen
  • 3. Tauchgang − wie 2. Tauchgang, jedoch Orientierung mittels eines Kompanden
  • 4. Tauchgang - wie 3. Tauchgang, Aufgabe: Rechteckkurs oder Dreieckskurs gem. Vorgabe des Tauchlehrers

Voraussetzungen

  • Mitgliedschaft in der DLRG
  • Deutsches Rettungsschwimmabzeichen Silber (nicht älter als 2 Jahre)
  • Mindestalter 14 Jahre (Bei Minderjährigen ist die Einverständniserklärung der sorgeberechtigten Eltern (in der Regel beider Elternteile) erforderlich)
  • Ärztliche Tauglichkeit (Nachweis der Tauchtauglichkeit)
  • Nachweis des (zusätzlichen) privaten Versicherungsschutzes gemäß Anweisung für das Gerätetauchen in der DLRG
  • DLRG-Gerätetauchschein* (CMAS*) (ersatzweise genügt eine vergleichbare Qualifikation entsprechend der VDST-Äquivalenzliste)
  • Anzahl der Pflichttauchgänge

Praktische Prüfungsleistungen

  • Erfolgskontrolle: Der Ausbilder stellt fest, ob der Bewerber das jeweilige Kursziel erreicht hat. Dies geschieht im theoretischen Teil in Form von Lehrgesprächen.
  • Erfolgskontrolle: Der Ausbilder stellt fest, ob der Bewerber das jeweilige Kursziel erreicht hat. Dies geschieht im praktischen Teil durch zielorientierte Beobachtung.

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Tauchsicherheit und Rettung

Der Bewerber soll in Theorie und Praxis mit der vorbeugenden Unfallvermeidung und den bei einem Tauchunfall zu ergreifenden Maßnahmen vertraut gemacht werden. Nach Abschluss des Kurses soll er - sich der besonderen Bedeutung einer vorbeugenden Unfallvermeidung bewusst sein, - Tauchgänge so durchführen können, dass Situationen, die zu Problemen oder gar Unfällen bei sich selbst oder bei Mittauchern führen könnten, soweit möglich bereits im Ansatz vermieden werden, - Unfallsituationen beherrschen, - Rettungs-, Berge- und Transporttechniken im Wasser und an Land durchführen können, - Erste Hilfe- und Reanimationstechniken anwenden können, - den effizienten Rettungs- und Signalmitteleinsatz kennen, - die Rettungskette kennen und einleiten können.

Zielgruppe
Taucher die Interesse haben ihre Kenntnisse zu erweitern und vorhaben, den Gerätetauchschein*** 616 (CMAS***) zu absolvieren.

Inhalte

  • Risikofaktoren beim Tauchen
  • Problemursachen
  • Problemvermeidung
  • Problembewältigung
  • Selbst- und Partnerrettung
  • Retten eines bewusstlosen Tauchers
  • Rettungskette
  • Schwerer Tauchunfall (Dekokrankheit Typ I und II, aterielle Gasembolie)
  • Sauerstoffbeatmungssysteme
  • HLW, Unterkühlung, Hitzeschäden, Verletzungen durch Nesseltiere
  • Übungen zur Tauchsicherheit und Rettung
  • Übungen mit ABC-Ausrüstung zur Tauchsicherheit und Rettung
  • Tauchgänge zur Tauchsicherheit und Rettung

Voraussetzungen

  • Mitgliedschaft in der DLRG
  • Deutsches Rettungsschwimmabzeichen Silber (nicht älter als 2 Jahre)
  • Mindestalter 14 Jahre (Bei Minderjährigen ist die Einverständniserklärung der sorgeberechtigten Eltern (in der Regel beider Elternteile) erforderlich)
  • Ärztliche Tauglichkeit (Nachweis der Tauchtauglichkeit)
  • Nachweis des (zusätzlichen) privaten Versicherungsschutzes gemäß Anweisung für das Gerätetauchen in der DLRG
  • DLRG-Gerätetauchschein* (CMAS*) (ersatzweise genügt eine vergleichbare Qualifikation entsprechend der VDST-Äquivalenzliste)

Praktische Prüfungsleistungen

  • Erfolgskontrolle: Der Ausbilder stellt fest, ob der Bewerber das jeweilige Kursziel erreicht hat. Dies geschieht im theoretischen Teil in Form von Lehrgesprächen.
  • Erfolgskontrolle: Der Ausbilder stellt fest, ob der Bewerber das jeweilige Kursziel erreicht hat. Dies geschieht im praktischen Teil durch zielorientierte Beobachtung.

Dokumente

Nachttauchen

Der Bewerber soll in Theorie und Praxis mit der sicheren Planung, Vorbereitung und Durchführung von Nachttauchgängen vertraut gemacht werden. Nach Abschluss des Kurses soll er als sicherer Mittaucher einer Gruppe - die besonderen Probleme und Gefahren bei Nachttauchgängen beherrschen können, - die richtige Ausrüstung für Nachttauchgänge zusammenstellen können - Orientierungshilfen bei Nacht nutzen können, - sich im Hinblick auf den Umgang mit dem Tauchpartner vor, während und nach dem Tauchgang korrekt verhalten können.

Zielgruppe
Taucher die Interesse haben ihre Kenntnisse zu erweitern und vorhaben, den Gerätetauchschein*** 616 (CMAS***) zu absolvieren.

Inhalte

  • Einführung Nachttauchen
  • Orientierung bei Nacht
  • Ausrüstung für Nachttauchgänge
  • Besonderheiten beim Nachttauchen
  • Gefahren beim Nachttauchen
  • Nachttauchgänge von Land
  • Nachttauchgänge vom Boot
  • Notfallmanagement
  • 1. Tauchgang (Dämmerungstauchgang)
  • 2. Tauchgang (Nachttauchgang)

Voraussetzungen

  • Mitgliedschaft in der DLRG
  • Deutsches Rettungsschwimmabzeichen Silber (nicht älter als 2 Jahre)
  • Mindestalter 14 Jahre (Bei Minderjährigen ist die Einverständniserklärung der sorgeberechtigten Eltern (in der Regel beider Elternteile) erforderlich)
  • Ärztliche Tauglichkeit (Nachweis der Tauchtauglichkeit)
  • Nachweis des (zusätzlichen) privaten Versicherungsschutzes gemäß Anweisung für das Gerätetauchen in der DLRG
  • DLRG-Gerätetauchschein* (CMAS*) (ersatzweise genügt eine vergleichbare Qualifikation entsprechend der VDST-Äquivalenzliste)
  • Anzahl der Pflichttauchgänge

Praktische Prüfungsleistungen

  • Erfolgskontrolle: Der Ausbilder stellt fest, ob der Bewerber das jeweilige Kursziel erreicht hat. Dies geschieht im theoretischen Teil in Form von Lehrgesprächen.
  • Erfolgskontrolle: Der Ausbilder stellt fest, ob der Bewerber das jeweilige Kursziel erreicht hat. Dies geschieht im praktischen Teil durch zielorientierte Beobachtung.

Dokumente

Strömungstauchen

Der Bewerber soll in Theorie und Praxis mit der sicheren Planung, Vorbereitung und Durchführung von Strömungstauchgängen vertraut gemacht werden. Nach Abschluss des Kurses soll er - Kenntnisse über Entstehung und Verlauf von Strömungen besitzen, - Strömungen erkennen und einschätzen können, - Strömungstauchgänge von Land und vom Boot aus planen und durchführen können, - die richtigen Maßnahmen bei plötzlich erschwerten Bedingungen treffen können.

Zielgruppe
Taucher die Interesse haben ihre Kenntnisse zu erweitern und vorhaben, den Gerätetauchschein*** 616 (CMAS***) zu absolvieren, wird empfohlen diese Fortbildung zu besuchen.

Inhalte

  • Entstehen von Strömungen
  • Erkennen von Strömungen
  • Gefahren durch Strömungen
  • Rettungsmaßnahmen und Signalmittel
  • Planung und Durchführung von Strömungstauchgängen
  • 1. Tauchgang mit Gewöhnung an die besonderen äußeren Umstände beim Tauchen in der Strömung
  • 2. Tauchgang (Drifttauchgang)
  • 3. Tauchgang (Drifttauchgang) vom Boot

Voraussetzungen

  • Mitgliedschaft in der DLRG
  • Deutsches Rettungsschwimmabzeichen Silber (nicht älter als 2 Jahre)
  • Mindestalter 14 Jahre (Bei Minderjährigen ist die Einverständniserklärung der sorgeberechtigten Eltern (in der Regel beider Elternteile) erforderlich)
  • Ärztliche Tauglichkeit (Nachweis der Tauchtauglichkeit)
  • Nachweis des (zusätzlichen) privaten Versicherungsschutzes gemäß Anweisung für das Gerätetauchen in der DLRG
  • DLRG-Gerätetauchschein** (CMAS**) (ersatzweise genügt eine vergleichbare Qualifikation entsprechend der VDST-Äquivalenzliste)
  • Anzahl der Pflichttauchgänge

Praktische Prüfungsleistungen

  • Erfolgskontrolle: Der Ausbilder stellt fest, ob der Bewerber das jeweilige Kursziel erreicht hat. Dies geschieht im theoretischen Teil in Form von Lehrgesprächen.
  • Erfolgskontrolle: Der Ausbilder stellt fest, ob der Bewerber das jeweilige Kursziel erreicht hat. Dies geschieht im praktischen Teil durch zielorientierte Beobachtung.

Dokumente

Trockentauchen

Der Bewerber soll in Theorie und Praxis mit der Bedienungs- und Bewegungstechnik beim Tauchen mit Trockentauchanzügen vertraut gemacht werden. Nach Abschluss des Kurses soll er - größeres Vertrauen zum Trockentauchen und Kenntnisse über dessen Besonderheiten besitzen, - mehr Sicherheit durch korrekte Handhabung und spezielle Übungstechniken erworben haben, - die Einschätzung des Leistungsvermögens bei Nutzung des eigenen Trockentauchanzuges verbessert haben.

Zielgruppe
Taucher die Interesse haben ihre Kenntnisse zu erweitern und vorhaben, den Gerätetauchschein*** 616 (CMAS***) zu absolvieren, wird empfohlen diese Fortbildung zu besuchen.

Inhalte

  • Ausbildungsrahmenplan „Trockentauchen“ der mir nicht bekannt ist
  • - Aufstieg unter kontrollierter Luftabgabe über das Entlüftungsventil mit simulierter Dekopause - Abstieg ohne bzw. mit geringer Luftzugabe mit anschließendem Stopp unter Einsatz des Inflators
  • - Abstieg ohne bzw. mit geringer Luftzugabe mit anschließendem Stopp unter Einsatz des Inflators - Aufstieg mit Flossenschlag ohne Luftzugabe in den Anzug
  • - Aufstieg mit Flossenschlag ohne Luftzugabe in den Anzug - Aufstieg über Kopf und umdrehen während des Aufstieges (Flossen nach unten)

Voraussetzungen

  • Mitgliedschaft in der DLRG
  • Deutsches Rettungsschwimmabzeichen Silber (nicht älter als 2 Jahre)
  • Mindestalter 14 Jahre (Bei Minderjährigen ist die Einverständniserklärung der sorgeberechtigten Eltern (in der Regel beider Elternteile) erforderlich)
  • Ärztliche Tauglichkeit (Nachweis der Tauchtauglichkeit)
  • Nachweis des (zusätzlichen) privaten Versicherungsschutzes gemäß Anweisung für das Gerätetauchen in der DLRG
  • DLRG-Gerätetauchschein* (CMAS*) (ersatzweise genügt eine vergleichbare Qualifikation entsprechend der VDST-Äquivalenzliste)
  • Anzahl der Pflichttauchgänge

Praktische Prüfungsleistungen

  • Erfolgskontrolle: Der Ausbilder stellt fest, ob der Bewerber das jeweilige Kursziel erreicht hat. Dies geschieht im theoretischen Teil in Form von Lehrgesprächen.
  • Erfolgskontrolle: Der Ausbilder stellt fest, ob der Bewerber das jeweilige Kursziel erreicht hat. Dies geschieht im praktischen Teil durch zielorientierte Beobachtung.

Dokumente

Medizin Praxis

Der Bewerber soll in Theorie und Praxis mit dem Gebrauch von Wiederbelebungs-modellen, Notfallkoffern, Sauerstoffsystemen und Automatischen Externen Defibrillatoren (AED) vertraut gemacht werden, soweit dies zum Bereich der Erste-Hilfe-Maßnahmen und Reanimation für Laienhelfer gehört. (Das Lehren der Injektions- und Infusionstechnik ist hierin nicht enthalten.) Nach Abschluss des Kurses soll er - fähig sein, einen Verunfallten nach einer vorgegebenen Diagnose erfolgreich mit den verschiedenen Sauerstoffsystemen zu versorgen, - fähig sein, die erforderlichen Maßnahmen bei einem Herz-Kreislauf-Stillstand zu ergreifen (HLW).

Zielgruppe
Taucher die Interesse haben ihre Kenntnisse zu erweitern.

Inhalte

  • Ausbildungsrahmenplan „Medizin Praxis“
  • Herz-Lungen-Wiederbelebung
  • Seitenlage
  • Notfallkoffer
  • Sauerstoffmasken mit und ohne Beatmungsbeutel
  • Rückatmungssystem Wenoll
  • Demandsystem Dräger „akut 2000“
  • Demandsystem DAN Sauerstoff-Kit (wenn vorhanden)

Voraussetzungen

  • Mitgliedschaft in der DLRG
  • Deutsches Rettungsschwimmabzeichen Silber (nicht älter als 2 Jahre)
  • Mindestalter 14 Jahre (Bei Minderjährigen ist die Einverständniserklärung der sorgeberechtigten Eltern (in der Regel beider Elternteile) erforderlich)
  • Ärztliche Tauglichkeit (Nachweis der Tauchtauglichkeit)
  • Nachweis des (zusätzlichen) privaten Versicherungsschutzes gemäß Anweisung für das Gerätetauchen in der DLRG
  • DLRG-Gerätetauchschein* (CMAS*) (ersatzweise genügt eine vergleichbare Qualifikation entsprechend der VDST-Äquivalenzliste)
  • Anzahl der Pflichttauchgänge

Praktische Prüfungsleistungen

  • Erfolgskontrolle: Der Ausbilder stellt fest, ob der Bewerber das jeweilige Kursziel erreicht hat. Dies geschieht im theoretischen Teil in Form von Lehrgesprächen.
  • Erfolgskontrolle: Der Ausbilder stellt fest, ob der Bewerber das jeweilige Kursziel erreicht hat. Dies geschieht im praktischen Teil durch zielorientierte Beobachtung.

Dokumente

Eistauchen

Der Bewerber soll in Theorie und Praxis mit der sicheren Planung, Vorbereitung und Durchführung von Eistauchgängen vertraut gemacht werden. Nach Abschluss des Kurses soll er - die örtlichen Gegebenheiten hinsichtlich der Erfordernisse für Eistauchgänge einschätzen können, - die besonderen Probleme und Gefahren bei Eistauchgängen einschätzen und beherrschen können, - die Anforderungen an die Ausrüstung für Eistauchgänge kennen und die Ausrüstung entsprechend beherrschen können, - wissen, wie er sich zu seiner eigenen Sicherheit und der seiner Tauchpartner richtig verhält, - wissen, wie er sich bei Eistauchgängen umweltschonend verhält.

Zielgruppe
Taucher die Interesse haben ihre Kenntnisse zu erweitern und vorhaben, den Gerätetauchschein*** 616 (CMAS***) zu absolvieren, wird empfohlen diese Fortbildung zu besuchen.

Inhalte

  • Veränderte Bedingungen – Psyche; Physikalische und medizinische Grundlagen
  • Technische Grundlagen
  • Ausrüstung für das Eistauchen und Unfallmanagement
  • Die 2 Vorbereitungstauchgänge ohne Eis dienen der fiktiven Gewöhnung an die besonderen Begebenheiten bei Eistauchgängen.
  • Beim 3. Tauchgang (ohne Eis) werden Notfallszenarien geübt (Ventilmanagement, Atmung am Zweitatemregler des Partners).
  • Beim Eistauchgang: - Prüfung örtlicher Gegebenheiten (Eisfestigkeit, Position Einstiegsloch) - Handhabung der Ausrüstung bei Minusgraden - Tauchen unter Eis

Voraussetzungen

  • Mitgliedschaft in der DLRG
  • Deutsches Rettungsschwimmabzeichen Silber (nicht älter als 2 Jahre)
  • Mindestalter 18 Jahre
  • Ärztliche Tauglichkeit (Nachweis der Tauchtauglichkeit)
  • Nachweis des (zusätzlichen) privaten Versicherungsschutzes gemäß Anweisung für das Gerätetauchen in der DLRG
  • DLRG-Gerätetauchschein** (CMAS**) (ersatzweise genügt eine vergleichbare Qualifikation entsprechend der VDST-Äquivalenzliste)
  • Anzahl der Pflichttauchgänge

Praktische Prüfungsleistungen

  • Erfolgskontrolle: Der Ausbilder stellt fest, ob der Bewerber das jeweilige Kursziel erreicht hat. Dies geschieht im theoretischen Teil in Form von Lehrgesprächen.
  • Erfolgskontrolle: Der Ausbilder stellt fest, ob der Bewerber das jeweilige Kursziel erreicht hat. Dies geschieht im praktischen Teil durch zielorientierte Beobachtung.

Dokumente

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